IBM PC: Drucktechnologie vom bekannten IT-Riesen

IBM

IBM ist weithin für seine Hard- und Software-Komponenten bekannt, doch nur wenige wissen, dass in der über 100-jährigen Firmengeschichte auch einige Druckermodelle hergestellt wurden. Bereits 1896 in den USA gegründet (noch unter dem Namen Tabulating Machine Company), kann die International Business Machines Corporation (IBM) auf eine lange Tradition im Hinblick auf Rechenmaschinen und Informationstechnologie zurückblicken. Denn seinen Ursprung hat der mittlerweile weltweit agierende Konzern in Maschinen zur Auszählung und Erfassung eingegebener Daten per Lochkarten. Sogar Stimmzettel amerikanischer Wahlen zählten diese Maschinen dazumal aus.

IBM PC: Informationstechnologie auf hohem Niveau

Wie die IBM-PC-Drucker sind die Innovationen des US-amerikanischen Unternehmens IBM technologisch auf dem Stand ihrer Zeit. Zwar werden keine Drucksysteme unter IBM mehr hergestellt, doch finden sich immer noch viele der zuverlässigen Geräte im ein oder anderen Büro oder gar zu Hause. Angefangen mit Maschinen für Lochkarten, entwickelte der Konzern ab 1911 zunehmend auch kommerzielle Waagen und Uhren. Da ab 1924 mehr und mehr Geräte wie Locher, Prüfer, Lochkartensortierer und -mischer sowie diverse Tabelliermaschinen für Unternehmen hergestellt wurden, wurde der Firmenname in International Business Machines Corporation (IBM) geändert. Auch Systeme für das Simultandolmetschen, die während der Nürnberger Prozesse Verwendung fanden, wurden durch IBM entwickelt und vertrieben.

Mit den 1950er und 1960er Jahren fanden auch Computer und zugehörige Peripheriegeräte wie Magnetplatten- und Trommelspeicher sowie Bandstationen und Drucker Einzug in das Produktportfolio von IBM. Es folgten elektrische Schreibmaschinen, zumeist mit Kugelkopf, die vor allem in den 1960er Jahren einen großen Geschäftsbereich ausmachten. Bis in die 2000er hinein konnte sich das Unternehmen vor allem bezüglich PCs und deren Peripheriegeräte einen Namen machen, bis sowohl die Festplattensparte als auch das PC-Geschäft abgegeben wurden. IBM wollte sich mehr und mehr auf mobilere Lösungen spezifizieren. Dennoch existieren auch weiterhin noch einige der IBM-Drucker, die dank ihrer Zuverlässigkeit immer noch ihren Dienst tun.

IBM PC: Kleine Drucker mit großer Leistung

Bei den Druckern der Serie IBM PC handelt es sich um Matrix- bzw. Nadeldrucker, die mit kleinen Nadeln arbeiten, welche durch ein meist schwarzes Farbband gedrückt werden, um das Druckbild auf dem Papier entstehen zu lassen. Heute finden sich Nadeldrucker hauptsächlich noch in Arztpraxen. Zumeist wurden die IBM-PC-Drucker in Verbindung mit den damaligen Rechnern von IBM vertrieben. Der Vorteil der IBM-PC-Nadeldrucker besteht vor allem in ihrer wartungsarmen Arbeitsweise, denn sie sind im Gegensatz zu Laserdruckern oder Tintenstrahldruckern weniger anfällig gegenüber Staub, Schmutz oder mechanischen Einwirkungen, weshalb sie auch gern im Lager eingesetzt wurden bzw. werden. Die für ihre optimale Funktionsweise benötigten Farbbänder finden Sie dabei in gut sortierten Online-Shops wie TintenCenter.

IBM-PC-Drucker: Farbbänder als Verbrauchsmaterial

Als Nadeldrucker nutzen die Drucker der Reihe IBM PC sogenannte Farbbänder, um das Druckbild zu Papier zu bringen. Bei TintenCenter finden Sie für die in die Jahre gekommenen Drucker auch weiterhin das passende Zubehör zu top Konditionen. Möchten Sie hier Ihre Druckkosten nachhaltig reduzieren, greifen Sie idealerweise zu kompatiblem Verbrauchsmaterial, das dem Original in puncto Qualität, Passgenauigkeit und Funktionalität in Nichts nachsteht. Nutzen Sie zusätzlich unseren TintenCenter-Mengenrabatt, können Sie nochmals bis zu 15 % obendrauf sparen. Zu unserem umfassenden Service zählt außerdem eine schnelle Lieferung, die bei Bestellungen von Lagerware werktags bis 20 Uhr und samstags bis 14 Uhr noch am selben Tag erfolgt.